Vita

 

Geboren am 21.06.68 in Polen /Warschau, Abitur und BWL Studium in Polen 
Seit 1990 in Deutschland
Lebt seit 1996 mit Ehemann und Sohn in Sindelfingen
Arbeitet seit 2000 bei Porsche AG in Weissach

Künstlerisch tätig seit 2005

Zahlreiche Seminare bei verschiedenen Kunstdozenten im In- und Ausland
u. a. iAusbildung an der Kunstakademie Esslingen. (2009/2010)

Mitgliedschaften

Syrlin Kunstverein e.V. International

Böblinger Kunstverein

Dauerhafte Vertretung durch die folgenden Galerien:
- Little van Gogh in Bad Honnef
Galerie Katapult in Basel

Nationale Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)

2015 Kunstmesse ART SYLT.15

2015 E-PLUS, Düsseldorf

2015 Fa. THOST, Pforzheim 

2015 Art Atelier 21 

2015 Galerie Katapult, Basel Schweiz

2014 Siemens AG Frankfurt

2012 Verwaltungsgericht Stuttgart

2012 Porsche Entwicklungszentrum Weissach

2011 Sonderausstellung im E-Mobilität Zentrum, Stuttgart

2011 Internationale Kunstmesse, Sindelfingen

2010 ING-DiBa Frankfurt

2010 Fraunhofer-Gesellschaft Stuttgart, Galerie Kalina Regen

2010 Contemporary Fine Art, Kunstmesse Sindelfingen

2009 Rathaus Stuttgart, Theater am Ring, CADFEM, München

2008 Porsche AG,

2007 IBM AG

 

International

2014 Galerie Katapult, Basel, Schweiz

2013 Context Art Basel Miami, USA

2013 Art San Diego, USA

2013 Houston Fine Art Fair, USA

2013 Städtische Galerie Sabornica” Porec’, Kroatien

2012 Kunstmesse Art Strasbourg, Frankreich

2011 ARTRA Centre Culturel Christiane Peugeot Paris, Frenkreich

2011 International Friendship in Art in Polen, Warschau Galerie DAP

2011 Galerie SD Wilanow, Warschau, Polen

2010 Leiden, Niederlande, Centro Culturale Rovereto, Italien,

Arte Moderna dalla Polonia àTrieste (Italie)

2009 United Nations of Arts, Galleria D`Arte “San Giusto” Triest,

SD Galerie, Warschau,    Polen, 

 

Bei Benefiz-Veranstaltungen zu Gunsten von KOMEN Deutschland, Verein für die
Heilung von Brustkrebs,  und zu Gunsten der KINDER-HOSPIZ-Stiftung Stuttgart, konnte sie immer wieder durch Versteigerungen ihrer Bilder vierstellige Spendenbeträge zur Verfügung stellen.

 

Stimmungsbilder des Augenblicks entscheiden Renata Schepmanns Bildsprache, aber deutlich bestimmt werden sie von der Suche
nach Harmonie, nach der Ausgewogenheit der Farben, Formen und Materialien.
Sand, Erde und Collageteile ergänzen und strukturieren ihre Farbschichtungen. Sie setzt bestimmende Elemente mit ein, wie Collageteile und Schrift im Bild, um ihre Aussagen zu formulieren, die auf Gemeintes hinweisen.
Mit Kreiden und Tusche setzt Renata Schepmann Akzente oder/und verbindet.

Jedes von ihr gemalte Bild verkündet: Ich habe dies gesehen oder erlebt, mich mit diesem Thema auseinander gesetzt, es mit mir und anderen diskutiert. Ich will dies dem Betrachter mitteilen, ihn teilhaben lassen, oder einfach ihn berühren.
Oft schaffen die Titel ihrer Bilder eine Möglichkeit der Interpretation oder liefern den Schlüssel für ihre Aussagen.

Ihre Bilder entstehen im Dialog vor allem mit Gegebenheiten.
Sie integriert die Aspekte der Wirklichkeit. Mittels der Malerei entsteht ein partnerschaftliches Verhalten zwischen dem Unbewussten und ihrem Bewusstsein. Der Dialog lässt neue Wirklichkeiten zu, zeigt aber auch die kritische Auseinandersetzung mit diesen.
Sie möchte durch Zeichensprache zentrale Themen unserer Zeit aus ihrer Sicht anrühren und berühren.


Das derzeitige Ziel von Renata Schepmann ist es als Künstlerin den Prozess des Dialogs zum Inhalt ihrer Arbeiten und diese zur Zeichensprache werden zu lassen.
Sie möchte mit ihren Bildern, wie Georges Bracques fordert, beunruhigen, aber eher in einer positiv provozierenden Art, zu konstruktiven  Auseinandersetzungen auffordern, um aus dem Dschungel der Abhängigkeiten, den Reaktionen und Fremdbestimmungen herauszukommen oder eine gelassene Position dazu zu erreichen.
Die Willkür der verschiedenen Mächte, welche auch immer im persönlichen und beruflichen Umfeld des Einzelnen diese sein können, ist so groß geworden, dass wir uns nur wehren können, wenn wir unsere individuellen Kräfte steigern, festigen, ehrlich, kritisch mit uns und der Welt umgehen, wenn das Thema „Lebenslust“ in einem nicht materiellen Sinn, ernst genommen wird.


Dialogfähigkeit mit sich selbst und ohne Vorurteil mit dem jeweiligen Gegenüber
sollte zum Grundpfeiler von Freiheit und Unabhängigkeit werden.
Renata Schepmanns Arbeit hat als Ziel den Dialog. Sie setzt  ihre kreativen Kräfte instrumental ein, um alle denkbaren Form- und Farbkräfte zum Ausdruck bringen zu können. Hinter jedem Bild steckt ein anderes, gemeintes!
Unsichtbares im Sichtbaren,
Abwesendes im Anwesenden,
Vergängliches in Gegenwärtigem,
Dunkles im Licht,
Reales, um auf Träume zu deuten,
Ungegenständliches auf Gegenständliches hinweisend,
Sichtbares auf Gemeintes.